Dieses Whitepaper befasst sich mit dem oft übersehenen Risiko von Insider-Bedrohungen, beschreibt deren Auswirkungen auf KMUs und bietet sieben praktische Strategien zu deren Erkennung und Verhinderung.
Seit mehreren Jahren werden Unternehmen von Aufsichtsbehörden und Versicherungsgesellschaften dazu angehalten, sich aktiv gegen Cyberkriminelle zu schützen. Und während diese Warnung weiterhin gilt, gibt es eine weitere – oft vernachlässigte – Gefahr auf dem Gebiet der Cybersicherheit, die ebenso kostspielig und schädigend sein kann wie Hackerangriffe von außen: Insider-Bedrohungen.
Neues Whitepaper
In unserem neuen Whitepaper beschäftigen wir uns eingehend mit Insider-Bedrohungen und untersuchen:
- Die Definition von Insider-Bedrohungen: Was sie sind und wie sie sich von anderen Arten von Cyberbedrohungen unterscheiden.
- Die Auswirkungen von Insider-Angriffen: Der massive finanzielle und nicht-finanzielle Schaden, der durch einen einzigen Insider-Angriff verursacht werden kann.
- Insider-Bedrohungen und kleine und mittlere Unternehmen (KMUs): Ein genauerer Blick auf eine beunruhigende Erkenntnis über Insider-Bedrohungen und KMUs aus dem kürzlich veröffentlichten Umfragebericht zum Stand der Cybersicherheit in KMUs im Jahr 2024/25 von Devolutions.
- Arten von Insider-Angriffen: Eine Zusammenfassung darüber, wie Insider-Bedrohungen ablaufen können, einschließlich Vorfällen, die durch Unfälle und Nachlässigkeit ausgelöst werden.
- Arten von Indikatoren für Insider-Angriffe: Anzeichen, die darauf hindeuten können, dass ein Insider-Angriff im Gange ist oder unmittelbar bevorsteht.
- 7 Strategien, die KMUs dabei helfen, Insider-Angriffe zu erkennen, zu stoppen und zu verhindern: Praktische, überschaubare und erschwingliche Möglichkeiten, mit denen sich KMUs vor dem „inneren Feind“ schützen können.
Holen Sie sich das Whitepaper
Das Whitepaper wird kostenlos angeboten und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Klicken Sie auf das Banner unten, um es jetzt herunterzuladen.
